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Hausärztliche Praxis
Dipl.-Med. Jörg Janitschek

Hypnose-Therapeut und AT-Therapeut der Deutschen Gesellschaft für Ärztliche Hypnose und Autogenes Training (DGÄHAT)

Zertifikat Ärztliche Hypnose der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und Hypnotherapie (DGH)

Zertifikat Medizinische Hypnose/Hypnotherapie der Milton H. Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose (M.E.G.)

Zertifikat Zahnärztliche Hypnose und Kommunikation der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Hypnose (DGZH)

Burnout-Berater (TSP)

Fachkunde Notfallmedizin/Rettungsdienst    Leitender Notarzt

Schlafapnoe-Diagnostik

Rembrandtstr. 12
04600 Altenburg

Telefon: +49(3447)830750
Telefax: +49(3447)830750

 

Telefonzeiten: Mo.-Fr. 8-11 Uhr  Mo./Di. 15-18 Uhr

24-Std.-Service-Anrufbeantworter: 03447-861564

 

Gebrechlichkeit im Alter – Eiweißmangel fördert Verlust an Muskelmasse

Die Hälfte der über 75-jährigen Krankenhauspatienten sind mangelernährt. In Altenheimen trifft dieser Zustand sogar auf zwei Drittel der Bewohner zu. Resultierend daraus verlieren die  Betroffenen übermäßig an Muskelmasse, die Mediziner sprechen in diesem Fall von einer sogenannten „Sarkopenie“. Mit erhöhter Gebrechlichkeit und einem hohen Risiko für Stürze und Verletzungen ist zu rechnen.

Auch wenn ab dem 50. Lebensjahr ein leichter Muskelmassenverlust „normal“ ist, ist der Zustand der älteren Krankenhaus- und Pflegeheimbewohner alarmierend, so berichtet Professor Dr. med. Cornel Sieber, Leiter des Instituts für Biomedizin des Alterns der Universität Erlangen-Nürnberg. Der übermäßige Schwund an Muskelmasse ist den Patienten nicht leicht anzusehen, weil eine zunehmende Fettmasse den Verlust ausgleicht.

Dennoch fühlen sich die Patienten zunehmend geschwächt für den notwendigen Lebensalltag. In der medizinischen Welt erhielt dieser unzureichende gesundheitliche Zustand die Bezeichnung Frailty-Syndrom ( engl. = Gebrechlichkeit).

Als Ursache wird ein Eiweißmangel in der Ernährung gesehen trotz erhöhtem Eiweißbedarfs im Alter. Während Menschen im jüngeren Alter täglich 0,8 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht benötigen, sollten Senioren 1,0 bis 1,2 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen.

Damit die wünschenswerten 25 bis 30 Gramm Eiweiß pro Mahlzeit besser im Muskel aufgenommen werden, sollte ein regelmäßiges körperliches Training auf dem Plan stehen - idealerweise 30 Minuten täglich oder ein zwei- bis dreimal wöchentliches Krafttraining von 10- bis 15-minütiger Dauer.

Gute Eiweißquellen sind Fleisch, Quark, Käse und weitere Milchprodukte. Ein individueller Ernährungsplan sollte nach Rücksprache mit dem Arzt erfolgen, um mögliche Funktionsschwächen, wie beispielsweise eine Nierenunterfunktion, auszuschließen. Bei entsprechend ungünstigen Voraussetzungen können Betroffene auf Nahrungsergänzungen ausweichen und damit ihre tägliche Eiweißzufuhr optimieren, so der Mediziner.

Anna Julia Voormann
MEDICA EDUCATION CONFERENCE 2015: Risiko Sarkopenie - Eiweißmangel fördert Gebrechlichkeit im Alter
Pressemitteilung 6/2015

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